Leistungstest

Leistungstest “ Harmless Essentials“ von Olbaid noch einmal auf Apple Teilen ….

Video am Anfang W7 ( 5600x, 32 GB RAM auf 3200 , UFX+ und 3,2 USB Host von der CPU , 2*m2 SSD , eine davon PCI 4 angebunden,(B550) zum Vergleich. Dann folgt gleiche Stelle Song FL Studio auf Apple M3 pro 18 GB RAM, eingebaute Sound Device aber, und Aufnahme über eingebaute Micro, deren Qualität mich auch positiv überrascht hat.Lüfter soll das Teil sogar haben, aber ich vermute da sind gar keine im Gerät. Mein PC hat 140er 2* , und die hört man kaum, aber ab und zu doch. Aber am M3 , Ohr sogar angelegt, nichts zu hören.
Die Werte sprechen für sich. Windows würde das auch so schaffen, müsste dann aber 5900x mir zulegen, und den gibt es aktuell ab 240€ für die Sparfüchse.Aber 192 khz Auflösung bei 1 ms latenz, nicht einmal mit UFX kommt mein PC in diese Nähe. *;* Und Sound Device mit solch gute Latenzen, kosten auch richtig Geld.

Tja TB , da liegt die wirkliche Stärke der Apple Kisten und vor allem M3 Pro, der halt weniger auf noch mehr Leistung getrimmt ist, sondern Effizienz und damit in fast jeder Situation seine Leistung eben nicht drosseln muss. Das kommt natürlich auch in/outs in allen Varianten zu gute, und daher wohl die enorm guten Latenzen.
Was auch kaum erwähnt wird in den Medien, Kophörer werden nun auch hochohmige unterstützt , gerade DAW Bereich sehr wichtig o)

PCI 5 bei neuer AMDs kommender Architektur, die ja auch dem Buschfunk nach Thunderbolt mitbringen soll, dürfte hier einiges ändern dann zugunsten Windows User, weil dann Verbindung CPU-Chipsatz auch viel schneller. Hier einige Fakten zum Thema.
RME Treiber bietet mir bei x64 gar keine 32 Samples an ab 96khz, und das wird einen guten Grund haben. Bei Apple bietet mir der RME Treiber sogar noch bei 192 khz 32 samples an, was eigentlich schon einiges sagt über die Plattform Unterschiede und deren Leistungsfähigkeit.
Hardware-Software, Apple nutzt breitere Befehlsdekoder. X64 hat dafür Befehlssatz Erweiterungen die das ausgleichen könnten, nur das Problem, Software Hersteller brauchen meist Jahre um das dann auch zu implantieren in Ihre Software und zweitens, Zeitkritische Abläufe dürfte hier generell das Nachsehen haben. Damit nützt dem Endanwender die modernste CPU weniger, wenn deren Vorteile brach liegen, weil Software Hersteller nicht aus dem knick kommen.Bei Apple funktioniert das von Kauf an o))
Die meisten dürften aber eh niemals mit 32 samples arbeiten im Bereich DAW, und dann hat das auch weniger Bedeutung. Mein PC zb hält ansonsten da gut mit. Einiges an Hintergrundinformationen zu wissen ist immer gut, zb das man bei FL Studio immer 1 Slot pro CPU kern rechnen soll. Im Allgemeinen funktioniert das auch ziemlich gut. Jedoch Chipsatz und CPU harmonieren oft auch nicht richtig und UEFI macht das ganze nicht einfacher für Anwender, eher das Gegenteil. Meine Tastatur zb, an einem USB Port vom Chipsatz funktioniert Sie nicht richtig in Konsolen zb, aber USB CPU , Tadellos. Windows & Co ist halt ewige Baustelle o)
Lange hatte ich zb das Problem, FL Studio zeigte volle CPU Auslastung an, aber Taskmanager von Windows arbeitet gerade mal 1 Kern in Sache Auslastung. Wenn Software unter einem OS nicht die wirkliche Leistung abrufen kann der Hardware, das ist schon echt schräg o)
Solche Dinge gab es bei AVID Protools niemals . Das hat mich echt beindruckt, wie Ihre Software das maximal mögliche aus der Hardware holte. Leider war deren Lizenz Politik dann auch nacktes Chaos, und damit hatte sich das für mich erledigt. Schade, war echt gutes Stück Software, aber dann hatten leider BWler das sagen o((

Unterer Screen, M1 AIR, gleiche Stelle Song zum Vergleich.
Für solche Aufgaben wurde Er einfach nicht geschaffen. Aber doch, an Ideen arbeiten ohne ganze Projekte dabei zu laden macht einfach Laune an dem kleinem Teil, also für Kreativ Phasen in Sachen Ideen ist Er ein echt guter Begleiter, und mir ans Herz gewachsen.

Jedoch M1 Air ist der letzte seiner Form und Art . Bei den Nachfolgern dürfte mehr CPU Leistung zb wenig Sinn machen wenn der Arbeistspeicher bleibt wie Er immer war bei dieser Serie, denn das dürfte da der Flaschenhals dann sein bei M2 und M3 Air.
Allerdings Bereich Video dürften die Nachfolger besser sein, viele besserer GPU die auch modernere Codecs unterstützt.
Und die Form gefällt mir auch weniger. Das aber bei Wav Recording das iPhone besser abschneidet als die M Serie, (Windows FL Studio kann ich 10 Spuren gleichzeitig, ohne das der Rechner ins Schwitzen kommt) keine Ahnung ob das die Idee dahinter war im Apple Universum von den Erfindern. °–°
Energieverbrauch (mit Akku laden) lag der M3 bei 65W im Schnitt bei diesem Song, mittige Helligkeitsstufe Display, PC da schon 124W mit Monitor, aber Verbrauch UFX usw, noch nicht einbezogen. Wo Windows auch keine Chance hat, Ich kann Audiogeräte sogar Mischen in Mac OS , EIngänge/ Ausgänge verschiedene Geräte kompinieren und die diese dann nutzen in der DAW, hat MS auch keine Chance, Asio gibt solche Möglichkeiten nicht her.
Summe = M3 Pro ist echt cool, leider haben solche Dinge Ihren Preis o)))