Fl Studio 2.1 ist da …..

Also MacBook Air , ob mit oder ohne UFX, die ersten Beispiele laufen gut ab 256 samples.
Das Beispiel aber wo auch der Windows PC zu tun hat, da ist natürlich dann Ende, wobei keine Übertragungs Fehler gemeldet werden beim UFX+. Aber dann spüre ich deutlich auch am Boden, das Gerät erwärmt sich. Da ist das Gerät dann doch zu schwach in Sachen Leistung, was ich eigentlich auch erwartet hat, da Erzeugung von Subsounds enorm in die Ressourcen gehen, Sie sind enorm komplex.
Wer hier wirklich mit Subsounds arbeitet , der muss mindestens zu Geräten mit aktiver Kühlung greifen, denn CPU Leistung steht da so bei 75%, also Leistungs Reserven sind noch vorhanden. Aber für Geräte dieser Art brauch es mehr als nur CPU, die ja auch Wärme erzeugen wenn gefordert. Von daher, Apple hat das konsequent umgesetzt (throttling) um das Gerät nicht zu überlasten. Vernünftig. Smartphones arbeiten übrigens genau so, wie auch andere PC Technik. Nur letzteres betreibt enormen Aufwand in Sachen Kühlung, was bei mobile technik gar nicht möglich ist.

Damit sind diesem Apple Konzept natürlich auch Grenzen gesetzt, wo halt PC mit großen Kühlungen noch frei skalieren kann.
Aber doch, wer mit Gitarre einspielt usw, der kann da bei geringsten Latenzen wirklich wie ein Profi arbeiten, das bringt das kleine Teil lässig, und das ist schon eine unglaubliche Leistung der Ingeniure von Apple , solange man nicht an die Grenzen kommt , macht das einfach auch richtig Laune mit dem Teil zu arbeiten hier.
Record, da gibt es noch Problem, Ich lade vorher über Edison eine Sounddatei so 1GB und dann kann man bis 1 GB Record durchführen ohne jegliche Störung.

Aber UFX+ bringt eigenes Recording mit, hier bin ich natürlich dann klar im Vorteil, weil es dazu keinen PC brauch.
Immer wenn ein Projekt mehr speicher anfordert vom OS bei Record, dann ist die Aufnahme zwar selber ok, aber man kommt durcheinander, weil man einfach nicht mehr vernünftig hört, was man spielt, da Unterbrechungen immer, Audio Playback..
Ob das nun über Monitoring läuft , dazu kann ich nicht nichts sagen, die Plattform ist dazu für mich zu Neu, da fehlt es mir noch an Wissen.
Noch einmal , ich arbeiten nur mit 96 khz, wer mit 44 khz arbeitet, was sehr viele tun,die dürften da fast keinerlei Probleme haben dieser Art .
Wer also mit Projekten dieser Art wie im beispiel von mir mit Apple Geräten arbeitet, der muss zu wesentlich teuren Geräten greifen,die mit aktiver Kühlung arbeiten und auch ein ganzes Stück leistungsfähiger sind dadurch, oder Pro oder Max Versionen, wo schon alleine der Datenbus der Speicheranbindung wesentlich leistungsfähiger ist.
Wer aber hier und da mal an Ideen arbeiten möchte, ohne großen Aufwand zu betreiben, der dürfte auch mit dem kleinsten Gerät in dieser Serie glücklich
werden können, in Sachen DAW Anforderungen.
Also 256 samples Vorgaben, der 5600x zieht diese Subsounds ohne jegliche Störung durch unter W7, das schafft der kleine MacBook Air nicht ganz, was aber kein Beinbruch ist, bietet ja noch andere Vorteile. Wer aber mit jeden Euro rechnen muss, für den ist das schon wichtig.
An die Jungs von Image Line aber Lob, klasse Arbeit die 2.1er Version .