Apple Airbook M1 , FL Studio und UFX+
Die schlechte Nachricht gleich am Anfang, AES ist schlicht und einfach in dieser Konstellation nicht zu gebrauchen, wobei ich die genauere Ursache dafür noch nicht kenne.
Alles andere, arbeiten mit 32 Samples, unglaublich ..
Recording ist auch zum teil problematisch . Hier kommen aber viele Faktoren zusammen, auf die ich später einmal näher eingehen werde ..
Ich arbeiten nur mit 96 khz, wer mit 44khz arbeitet, dürfte fast keine Probleme haben.
Aber doch , wenn ich noch einmal Neu anfangen müsste, würde ich die Windows Welt nun meiden, obwohl alle beide Ihre Berechtigung haben. Aber dieser ganze Streß, würde ich nicht mehr wollen.
„Sauber“ eingerichteter Windows Rechner, früher war der Preis ein wichtiges Kriterium, was aber nun seit Apple M1 gebracht hat, auch kein wirkliches Argument mehr ist, genau so wenig RAM, weil Windows fast 70% vom RAM für Energiespar Mechanismen reserviert, bei einem 64er System. Noch sind es die meisten Plugins, die für Windows sprechen, was sich aber mit der Zeit auch geben dürfte. Meine TDR Plugins, die gibt es alle nativ auch für Mac und sind im Kaufpreis einbegriffen. So geht Fairplay ..
Apple, ich komme einfach nun nicht mehr vorbei an dieser Firma,seit M1 auf dem Markt.
Die Nachteile sind mir durchaus auch bewusst, wie zb künstlich generierte Abhängigkeiten im Bereich Hardware, die aber bei den neueren Leistungsklassen immer mehr an Bedeutung verlieren.
Dabei hatte Ich beim Kauf eher den Kemper Editor im Hinterkopf, das FL Studio so gut läuft, damit hatte ich nicht gerechnet. RME habe ich nichts anderes erwartet, das Sie da genau so gut sind wie in der Windows Welt. Das Problem mit dem AES auf dem UFX+ in Verbindung mit FL Studio und AirBook, ich bin auf der Suche, aber es brauch Zeit, ich kann das beim besten Willen noch nicht zuordnen, nicht einmal eine kleine Ahnung wo das Problem liegen könnte. Aber es ist gravierend, leider o(
UFX+ gibt es nicht mehr im Handel ….
„“ Das UFX+ kann nicht mehr hergestellt werden, da Intel die Produktion der benötigten TB-Chips längst eingestellt hat. Wir haben unseren Vorrat verwendet, um UFX+ weiter zu bauen, aber der Vorrat ist jetzt weg.
Um eine erwartete nächste Frage zu beantworten: Wir waren bereit, auf einen neueren Chip mit TB 3-Unterstützung (ausgereiftes neues digitales Board) umzusteigen, aber Intel verzögerte seine Auslieferung (Chipkrise) lange. Als der Chip dann ausgeliefert werden sollte, erklärte Intel ihn für EOL (End of Life). Eine Produktion mit diesem Chip zu beginnen, machte keinen Sinn mehr.““
( Grüße Matthias Carstens RME )
UFX+ Class-Compliant-Linux-Arduino
Ubuntu Studio vom USB Stick, RME Kiste mit CC (bringt da USB 2.0) , Midi Controller/Mischpult in (diesem Fall Behringer XTouch) und Arduino als DAW Software .. RME Kiste in den Class Compliant Modus schalten, unterstützt 96khz/24Bit ..und der Hammer, Sysex-fähiger MIDI I/O, die kleinen Displays auf dem Mischpult zeigen sogar Kanalbeschriftung an , und auch Aussteuerungs Anzeige funktionieren. Nicht einmal ein „richtig installiertes“ OS …. 😆
Aber Midi Erweiterungen brauchen ein OS, ohne diesen funktionieren Sie nicht, das sollte man im Hinterkopf behalten bei diesem Thema .
TotalMix und RME Effekte usw gibt es da aber nicht, genau so wenig wie die enorm guten Latenz Zeiten, bedingt durch das fehlen der RME eignen Treiber, aber darum geht es hier auch nicht, sondern was machbar ist abseits von Kommerz . Gitarre, ich spürte keinerlei Verzögerungen. Schon gigantische Leistung von RME, und mir ist kein Gerät bekannt auf diesen Planeten, das hier mithalten kann.
Hinweis —> Midi USB (XTouch) habe ich nicht gestestet, das UFX+ bringt 2 normale Midi Anschlüsse mit, die anderen 2 sind nur über Madi & Co nutzbar.In Arduino muss man das Macki Protokoll erst noch aktivieren .
X Touch Controller flexibel
Findet sich für fast alles Lösungen…
Bohren und Gewinde in den Boden schneiden, und dann muss man sehen das die Schrauben nicht zu lange sind und an die Platinen kommen, wäre weniger gut,da teure Angelegenheit.
Dünner Schraubenzieher und schon kann man das messen..
Warum die Industrie hier pennt, ich kann nur vermuten, das ist ja Home Studio technik und Wohnraum ist sehr teuer, man kann Geräte nicht in der ganzen Bude verteilen…
Bei Handys gibt es das alles, aber in diesen Bereich nichts zu finden. Kosten , 40€ mit zweckenfremdeten Monitorarm..
Und dann kann man das Ding einstellen, wie es einem am besten passt bei der Arbeit, 60 cm kann das Ding Distanzen überbrücken, denn einmal hat man Gitarre im Arm, ein anderes mal sitzt man am Monitor, mich hat das immer genervt , wenn ich immer aufstehen musste um an Regler zu kommen, und man hat die Hände da oft nicht frei o(
Und Monitor kommt nun ganz oben drauf, auch an einen Monitorarm 🙂
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